• 300 Tote täglich wegen Rauchens

    KÖLN (dpa). Täglich sterben mehr als 300 Menschen in Deutschland an den Folgen des Rauchens.

    "Damit ist das Rauchen die häufigste vermeidbare Todesursache", sagte die Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Professor Elisabeth Pott, am Mittwoch in Köln.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/?sid=814432

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 30.05.2012:

    Zum Weltnichtrauchertag am 31. Mai 2012

    Rauchen ist die häufigste vermeidbare Todesursache Mehr als 300 Menschen in Deutschland sterben täglich an den Folgen des Tabakkonsums

    Köln, 30. Mai 2012. Derzeit raucht in Deutschland noch immer fast jeder dritte Erwachsene ab 18 Jahre (30 Prozent). Besonders hoch ist die Raucherquote bei jungen Erwachsenen zwischen 18 und 29 Jahren. In dieser Altersgruppe greifen 38 Prozent der Frauen und 43 Prozent der Männer regelmäßig zur Zigarette. Darauf macht die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) im Vorfeld des Weltnichtrauchertages am 31. Mai aufmerksam. "Jeden Tag sterben in Deutschland mehr als 300 Menschen an den Folgen ihres Tabakkonsums. Damit ist das Rauchen die häufigste vermeidbare Todesursache", erklärt BZgA-Direktorin Prof. Dr. Elisabeth Pott.

  • Schön wie Rapunzel

    Kräftiges, schönes Haar dank natürlicher Vitalstoffe

    (djd/pt). Geflochtene Zöpfe, an denen ein Prinz emporklettern könnte - so weit gehen selbst die Wünsche von Frauen nicht, die sich nach besonders vollem und kräftigem Haar sehnen. Doch als Symbol von Vitalität, Attraktivität und Jugendlichkeit haben sich Rapunzels Haare in dem Grimm’schen Märchen jahrhundertelang gehalten. Die Wirklichkeit allerdings sieht für viele Frauen und auch Männer anders aus: Das Kopfhaar ist besonders in den Sommermonaten kraftlos, schütter und ohne Glanz. Intensive Sonneneinstrahlung, das Wasser aus dem Freibad und entsprechend häufiges Waschen setzen dem Haar zu.

  • Sommerliche Salatrezepte: Rohkostteller mit Gourmet-Dip

    Die Blätter des Chinakohls putzen, waschen, gut abtropfen lassen und auf vier Tellern anrichten. Die Paprikaschoten in kleine Stücke, die Möhren in dünne Streifen und die Salatgurke in Scheiben schneiden. Die Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden.

  • Was tun, wenn’s unten juckt?

    Je nach Ursache müssen Intimbeschwerden unterschiedlich behandelt werden

    (djd/pt). Trotz sorgfältiger Körperpflege machen die meisten Frauen irgendwann in ihrem Leben Bekanntschaft mit Beschwerden im Intimbereich: Die Scheide juckt, schmerzt, brennt, dazu kommt störender Ausfluss. Dahinter stecken Pilze oder Bakterien, die natürlicherweise im Körper vorkommen, sich aber etwa bei angeschlagenem Immunsystem unkontrolliert vermehren. Dann ist es wichtig, den Auslöser zu kennen, denn Pilze und Bakterien werden mit unterschiedlichen Medikamenten bekämpft.

  • Sommerliche Salatrezepte: Gemischter Salat mit Fenchel, Eiern und Tomaten

    Das Gemüse putzen und waschen. Fenchelknollen achteln. Möhre mit einem Sparschäler in dünne Streifen, Frühlingszwiebeln in dünne Ringe, Staudensellerie in Scheibchen, die Eier in Scheiben schneiden. 2 EL Öl erhitzen und den Fenchel darin leicht anbraten, pfeffern und mit Balsamico löschen. Den Fenchel mit dem restlichen Gemüse, den Tomaten und den Eiern auf Tellern anrichten. Die Kräuter abbrausen, gut abtropfen lassen und fein hacken. Für die Sauce Weinessig mit Salz, Pfeffer, Manuka-Honig und den Kräutern verrühren, das restliche Sonnenblumenöl darunter schlagen und die Sauce über den Salat geben.

  • Rheuma: Entzündung oder Verschleiß?

    Früherkennung kann Folgeschäden an den Gelenken minimieren

    (djd/pt). Schmerzende Gelenke können ein Anzeichen für Rheuma sein. Doch "Rheuma" ist ein weites Feld: Der Oberbegriff wird häufig für Schmerzen des Bewegungsapparats verwendet, hinter denen Verschleiß, Entzündungen oder eine Autoimmunerkrankung stecken können. Um eine effektive Behandlung zur Minimierung von Folgeschäden einleiten zu können, ist die frühzeitige Diagnose bei allen Gelenkerkrankungen von Arthrose bis Rheumatoider Arthritis besonders wichtig.

  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON „SCHLAGANFALL“ am 24.05.2012

    Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon „SCHLAGANFALL“ am 24.05.2012

  • EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON „SCHLAGANFALL“ am 24.05.2012

    Experteninterview zum Thema „SCHLAGANFALL“ mit Prof. Dr. Rolf Schneider, Neurologe, Chefarzt der Neurologischen Klinik am Klinikum Aschaffenburg und wissenschaftlicher Berater der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe

  • BERICHT EXPERTENTELEFON „SCHLAGANFALL“ am 24.05.2012

    Infarkt im Gehirn

    Schlaganfall ist die dritthäufigste Todesursache in Deutschland

    Weder Mozart noch Grace Kelly oder Wolfgang Niedecken waren davor gefeit: Ein Schlaganfall kann jeden treffen. Die auch als Hirninfarkt bekannte Durchblutungsstörung des Gehirns ist die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. Anders als vielfach vermutet, ist sie jedoch keine reine Alterserscheinung. Wie Experten wissen, sind statistisch gesehen bis zu zehn Prozent der betroffenen Patienten unter 45 Jahre alt. Ein Schlaganfall in jungem Alter ist wegen der potenziellen Behinderung für den Rest des Lebens besonders tragisch, sofern die Betroffenen überleben. Denn rund 20 Prozent aller Schlaganfall-Patienten sterben binnen vier Wochen – mehr als ein Drittel der Betroffenen überleben das erste Jahr nach dem Schlaganfall nicht. Wie gut die Prognose der Patienten ist, hängt maßgeblich davon ab, wie lange die Sauerstoffversorgung des Gehirns unterbrochen ist. Deshalb ist es wichtig, auftretende Symptome rechtzeitig richtig zu deuten. Doch wie erkennt man, ob jemand einen Schlaganfall hatte? Was sollte man zur Vorbeugung tun? Wie steht es im Todesfall um die Versorgung der Familie? Welche Leistung kann eine günstige Risikolebensversicherung bieten? Diese und andere Fragen interessierter Leser beantworteten vier namhafte Spezialisten am 24. Mai 2012 am Telefon.

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